Das MIN Innovationsnetzwerk für Anwender:

Mehr als nur
ein Netzwerk.

Anwender Icon ZangeDas MIN geht weit über ein gewöhn­liches Netzwerk hinaus. Mit unter­schiedlichen Formaten wie Open Spaces, Workshops und Arbeitskreisen fördern wir den Austausch zu fachlichen Themen, die unsere Mitglieder beschäftigen.

Darüber hinaus unterstützen wir Sie dabei, innovative Lösungen zu entwickeln, um sich so den entscheidenden Marktvorteil zu sichern. Ein fünfköpfiges Expertenteam analysiert Ihren Fertigungsprozess und findet aus den Mitgliedern und Partnern diejenigen heraus, die gemeinsam die perfekte Lösung für Ihre Aufgabenstellung entwickeln.

Erst hier endet die Arbeits des MIN und das von uns ins Leben gerufene Technologie-Konsortium übernimmt. Durch exzellentes Know-How und viel Erfahrung werden so nicht nur schnelle, sondern auch in allen Belangen überlegene Lösungsansätze erarbeitet. Unsere Gemeinschaft bringt Ihren Produktionsprozess nach vorn!

Das Innovations­netzwerk für Anwender:

Das Innovations­netzwerk für Anwender:

Wir verfügen über namhafte Technologie-Partner in der Luftfahrtindustrie, die Sie mit exzellentem Ingenieuers-Know-how nach vorne bringen.

Vor allem in der Luftfahrtindustrie sind wir sehr gut vernetzt und kennen alle wichtigen Ansprechpartner.

Wir können zu allen relevanten Themengebieten auf Expertenwissen aus dem Netzwerk zurückgreifen.

Über unser Netzwerk wurden schon eine Reihe von Projektkonsortien für die Forschung zusammengestellt.

Mit regelmäßigen Veranstaltungen bieten wir Anwendern die ideale Plattform, um ihre Herausforderungen vorzustellen und so von neuen Lösungsansätzen zu profitieren.

Wir arbeiten uns tief in die Materie ein und machen uns ein genaues Bild über den Ist-Zustand vor Ort.

Unser Vorstandsvorsitzender Harald Schmitz ist Leiter der Teilefertigung im Werk Premium Aerotec und damit nicht nur selbst Anwender, sondern auch bestens mit den Nöten, Sorgen und Problemen der Marktteilnehmer vertraut.

Wir orientieren uns an der zur Herstellung notwendigen Prozesskette und können zu einer Vielzahl an Technologien auf Mitglieder zurückgreifen, die neue Lösungen anbieten.

Best Practice-Beispiele:

Best Practice-Beispiele:

Pfeil IconBeispiel 1

Ein Zerspanungs-Unternehmen aus der Luftfahrtindustrie stand vor der Herausforderung, die Wandstärke von Bauteilen reduzieren zu müssen.

Das Problem dabei: Je dünner die Bauteile wurden, desto mehr Schwingungen traten bei der Zerspanung auf.
Das Unternehmen wandte sich mit dem Problem ans MIN, um die aktuelle Grenze sowie das Zielbild zu beschreiben. Aus der Diskussion heraus hat sich ein Konsortium gebildet, das sich der Aufgabe als reines Industrieprojekt annahm. In nur zwei Jahren wurde daraufhin ein Prozess entwickelt, der die Zielerreichnung nicht nur im Labor, sondern auch in der so wichtigen industriellen Praxis ermöglichte. Eine so schnelle und unkomplizierte Lösung wäre auf einem anderen Weg nicht möglich gewesen.

Pfeil IconBeispiel 2

Kühlmittel sind ein wichtiger Bestandteil des Zerspanprozesses.

Ein Anwender aus dem MIN hat sich die Frage gestellt, welches wirtschaftliche Potenzial sich aus einem exakt für die Titan­zerspanung angepassten Kühlmittel im Vergleich zu einem „Allrounder“ ergibt. Um das zu klären, wurde gemeinsam mit Mitgliedern des MIN ein KSS-Bechmark entwickelt und durchgeführt.Die beteiligten Kühlschmierstoff-Hersteller haben daraufhin ihre Produkte entsprechend vorbereitet und zur Erprobung bereitgestellt.
Unter praxisüblichen Bedingungen wurde am WZL in Aachen (ebenfalls ein MIN-Mitglied) die Zerspanung erprobt und der Prozess analysiert. Um die gewonnenen Erfahrungen zu bestätigen, wurde ein vielversprechendes Produkt für die weitere Erprobung ausgesucht. Das Produkt bestand den Praxistest und kommt nun in einer zweiten Phase in der realen Produktion zum Einsatz. Das Besondere: Im Endeffekt profitierten hier nicht nur der Auftraggeber, sondern auch die Kühlschmierstoff-Hersteller. Denn in einem vertrauensvollen Rahmen konnten sie sehen, wie gut ihre Produkte im Vergleich zum Wettbewerb abschnitten und an welchen Stellen es noch Verbesserungspotenziale gibt. Eine Win-win-Situation für alle.